Straßen
Einrichtungen
Leibnitz
Navigation
Broschüre
Jobs
Europakarte
Stadtplan Leibnitz

Leibnitz

160pxAbb. 1 Wappen von Leibnitz
Basisdaten
Höhe275 m
PLZ8430, 8435, 8451, 8462
Vorwahl03452
Adresse der VerwaltungHauptplatz 24
8430 Leibnitz
Websitewww.leibnitz.at
Michael Schumacher (SPÖ)

Leibnitz ist eine Stadt im österreichischen Bundesland Steiermark mit Einwohnern (Stand ) und Bezirkshauptstadt des gleichnamigen Bezirkes. Im Rahmen der Gemeindestrukturreform in der Steiermark ist sie seit 2015 mit den ehemaligen Gemeinden Kaindorf an der Sulm und Seggauberg zusammengeschlossen,und führt den Namen Leibnitz weiter. Grundlage dafür ist das Steiermärkische Gemeindestrukturreformgesetz – StGsrG.

Geographie

Leibnitz liegt in der Südsteiermark, etwa 33 km südlich von Graz zwischen den Flüssen Mur und Sulm im Leibnitzer Feld. Höchste Erhebung im Gemeindegebiet ist der hohe Kreuzkogel über dem Sulmtal.

Gemeindegliederung

Das Gemeindegebiet umfasst acht Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand ):

Die Gemeindefläche gliedert sich in neun Katastralgemeinden (Fläche: Stand 31. Dezember 2018):

Nachbargemeinden

Klima

Geschichte

Das Gebiet um Leibnitz befand sich ab 860 im Besitz des Erzbistums Salzburg. Das früheste Schriftzeugnis ist von 970 und lautet „civitas Lipnizza“. Der Name geht auf altslawisch Lipъnica (Lindensiedlung) zurück.

1532 zerstörten die Türken den Markt. Bis 1595 bestand das Salzburger Vizedomamt Leibnitz, das in diesem Jahr dem steirischen Bischof und Gegenreformator Martin Brenner verkauft wurde. Das Schloss Seggau war bis ins 20. Jahrhundert Sommerresidenz der Bischöfe von Graz-Seckau.

Leibnitz gehörte bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zum Marburger Kreis. Mit dem Bau der österreichischen Südbahn von Wien nach Triest erhielt Leibnitz 1846 einen überregionalen Verkehrsanschluss. Nach dem Revolutionsjahr 1848 begann der wirtschaftliche Aufstieg durch die Erhebung zum Bezirksvorort des Bezirkes Leibnitz.

Kaiser Franz Joseph I. erhob am 27. April 1913 Leibnitz zur Stadt. Zum 1. Jänner 2015 wurden im Rahmen der Gemeindestrukturreform die Stadt Leibnitz, die Marktgemeinde Kaindorf an der Sulm und die Gemeinde Seggauberg inklusive aller Katastralgemeinden zur „neuen“ Stadt Leibnitz fusioniert.

Bevölkerungsentwicklung

Colors=id:lightgrey value:gray(0.9)id:darkgrey value:gray(0.7)id:sfondo value:rgb(1,1,1)ImageSize = width:550 height:auto barincrement:20PlotArea = left:40 bottom:40 top:20 right:20DateFormat = x.yPeriod = from:0 till:14000TimeAxis = orientation:horizontalAlignBars = lateScaleMajor = gridcolor:darkgrey increment:1000 start:0ScaleMinor = gridcolor:lightgrey increment:200 start:0BackgroundColors = canvas:sfondoPlotData=color:skyblue width:14 shift:(-50,-5) fontsize:M anchor:tillbar:1869 from:start till:4074 text:4.074bar:1880 from:start till:4497 text:4.497bar:1890 from:start till:4513 text:4.513bar:1900 from:start till:4887 text:4.887bar:1910 from:start till:5556 text:5.556bar:1923 from:start till:5735 text:5.735bar:1934 from:start till:6572 text:6.572bar:1939 from:start till:7263 text:7.263bar:1951 from:start till:8707 text:8.707bar:1961 from:start till:9172 text:9.172bar:1971 from:start till:9876 text:9.876bar:1981 from:start till:10040 text:10.040bar:1991 from:start till:10102 text:10.102bar:2001 from:start till:10344 text:10.344bar:2011 from:start till:11373 text:11.373bar:2021 from:start till:12544 text:12.544bar:2023 from:start till:13014 text:13.014TextData=fontsize:M pos:(35,20)text:"Quelle: Statistik Austria, alle Daten laut Gebietsstand 2016"

Kultur und Sehenswürdigkeiten

  • Katholische Stadtpfarrkirche Leibnitz hl. Jakobus der Ältere
  • Kloster Leibnitz
  • Kunstprojekt Crash am Leibnitzer Hauptplatz: 2013 wurde im Rahmen des Jubiläums 100 Jahre Stadt Leibnitz ein temporäres Kunstobjekt installiert. Der Künstler Werner Reiterer ließ einen Pkw scheinbar in die Mariensäule krachen. Die Aktion kostete 30.000 Euro und wurde vorzeitig beendet, nachdem das Auto am 17. November einem Brandanschlag zum Opfer fiel.
  • Schloss Seggau mit eingemauerten „Römersteinen“, auch als Tagungszentrum genutzt
  • Der 381 m hohe Frauenberg mit Frauenbergkirche und dem Tempelmuseum ist von archäologischer Bedeutung, da aufgrund von Funden eine Besiedelung bereits seit der Jungsteinzeit nachgewiesen werden konnte. Der Tempelbezirk wird als eines der prominentesten Zeugnisse der römischen Kultur in Österreich geschildert und ist wissenschaftlich untersucht.
  • Naturparkzentrum Grottenhof (Regioneum), Kaindorf an der Sulm
  • Freizeitpark Sulmsee
  • Weinbauschule Silberberg mit Weinlehrpfad
  • Am Kreuzkogel befindet sich neben dem 1849 errichteten Aussichtsturm auf dem Gipfel die Silberbergwarte, ein wenige Meter hoher 1871 massiv gemauerter Aussichtspunkt, der nördlich der Weinbauschule am Weinlehrpfad liegt.
  • Städtisches Bad Leibnitz

In der Umgebung und den Nachbargemeinden

  • Die römische Stadt und das Römermuseum Flavia Solva in der Marktgemeinde Wagna
  • Schloss Retzhof bietet Kongresse, Workshops und Kulturveranstaltungen in der Marktgemeinde Wagna
  • Römerhöhle und Wächterhaus bei der Höhle in Aflenz, Wagna
  • 17 Genussplätze der Region „Die besten Lagen.Südsteiermark“, Leibnitz – Wagna
  • Sausaler Weinstraße
  • Klapotetz-Weinstraße
  • Südsteirische Weinstraße
  • Kitzeck im Sausal, höchstgelegener Weinbauort Europas

Wirtschaft und Infrastruktur

Leibnitz gilt vor allem als Wein-, Kultur-, Schul- und Einkaufsstadt. In Hauptplatznähe befinden sich Gastronomie- und Beherbergungsbetriebe. Das Leibnitzer Feld wird intensiv landwirtschaftlich genutzt. Traditionell überwiegen hier der Anbau von Kukuruz (ugs. (der) „Woaz“) und Speisekürbis, aus dem das steirische Kürbiskernöl hergestellt wird. Mit Schließung der Hermann-Kaserne im Jahre 2007 im Rahmen der Bundesheerreform ging für Leibnitz die 46-jährige militärische Tradition als Garnisonsstadt zu Ende.

Die Hügel im Umland werden als Weinanbaugebiete genutzt. Auf ihnen befinden sich Buschenschankbetriebe, die meisten in den nahegelegenen Gemeinden Kitzeck und Gamlitz.

Öffentliche Verkehrsmittel und Erreichbarkeit

Leibnitz ist an das steirische Schnellbahnnetz mit stündlichen Verbindungen nach Graz Hauptbahnhof und Spielfeld-Straß angeschlossen, in Spitzenzeiten mit dichterem Intervall. Zwei Eurocity-Zugpaare verkehren nach Wien und Ljubljana bzw. Zagreb über Maribor. Der Bahnhof Leibnitz wurde bis 2012 zu einer modernen Verkehrsstation umgebaut. Die Pyhrn Autobahn A 9 führt direkt an Leibnitz vorbei und hat hier die Autobahnstationen Gralla.

Freizeitgestaltung

Zur Wintersaison gibt es einen Eislaufplatz, im Sommer ist das städtische Freibad (am/um 5. August 2023 von Hochwasser überschwemmt) mit Campingplatz und Sportanlage, Tennisplätzen und Minigolfanlage geöffnet. Leibnitz besitzt außerdem eine Stadtbücherei und ein Kino. Ein Dienstleistungs- und Einkaufszentrum wurde ab 2007 an der Wasserwerkstraße verwirklicht. Im „Kulturzentrum Leibnitz“ finden regelmäßig Konzerte, Gospels und Filmvorführungen statt. Das „Marenzihaus“ hat sich als Einrichtung für Kabaretts, Jazz und Lesungen etabliert. Die größten Veranstaltungen sind das Herbstfest mit Umzug am Sonntag, die Leibnitzer Weinwoche mit dem Hobbykünstlermarkt und der Tag des steirischen Sektes.

Der Hauptplatz wurde im Rahmen der Landesausstellung 2004 mit dem Thema „Die Römer in der Steiermark“ umgestaltet.

Die Südsteiermark im Umkreis von Leibnitz wird von Radwegen durchzogen, wobei Leibnitz von Graz aus über eine wahlweise Abzweigung an den Murradweg angeschlossen ist. Der Sulmradweg, der teilweise auf der Trasse der historischen Sulmtalbahn verläuft, führt Radfahrende nach Westen, beispielsweise nach Gleinstätten.

Schulen und Bildung

Seit den 1960er Jahren hat sich die Stadt Leibnitz zu einem Schulzentrum entwickelt. Zwei Kindergärten betreuen die Kleinsten. Zwei Volksschulen, zwei Neue Mittelschulen, eine auslaufende Realschule und eine Polytechnische Schule bilden das Spektrum der Pflichtschulen. An weiterführenden Schulen gibt es die Handelsschule und die Handelsakademie Leibnitz sowie das BG und BRG Leibnitz. Für die musikalische Ausbildung ist die Franz-Koringer-Musikschule zuständig. Die Höhere Technische Lehranstalt in Kaindorf deckt außerdem den berufsbildenden Schulbereich ab.

Tourismusverband

Tourismusverband Südsteiermark mit den Gemeinden Leibnitz, Gleinstätten, Grossklein, Heimschuh, Kitzeck i.S., St.Andrä i.S., St. Johann i.S., St. Nikolai/Dr., St. Nikolai/S., St. Veit i. d. S. und Wagna. Sitz ist in Leibnitz.

Politik

Bürgermeister

Der Angestellte Helmut Leitenberger (SPÖ) wurde in der konstituierenden Sitzung mit den Stimmen aller 31 Gemeinderäte am 20. April 2015 zum Bürgermeister der vergrößerten Stadtgemeinde Leibnitz gewählt. Leitenberger, der 2005 erstmals sein Amt antrat, war bereits bis 31. Dezember 2014 Bürgermeister der früher kleineren Stadt. Aufgrund der Gemeindestrukturreform verlor er ab 1. Jänner 2015 diesen Status, führte jedoch die Geschäfte der Gemeinde als Regierungskommissär weiter und wurde durch die Wahl im April 2015 in seinem Amt bestätigt.

Wegen zehn unklaren Stimmen musste die Gemeinderatswahl 2020 in Leibnitz wiederholt werden.

Bei der Wahl 2020 wurde Leitenberger abermals in seinem Amt als Bürgermeister bestätigt. Der Stadtrat setzt sich seitdem aus der 1. Vizebürgermeisterin Helga Sams (SPÖ), dem 2. Vizebürgermeister Gerhard Pürstner (ÖVP), dem Finanzreferent Alfred Pauli (SPÖ) sowie den Stadträten Michael Leitgeb (SPÖ), Bernd Hofer (SPÖ) und Walter Lesky (Grüne) zusammen.

Liste der Bürgermeister von Leibnitz

Seit der Stadterhebung gab es in Leibnitz 15 Bürgermeister und drei Regierungskommissäre. Vor der Stadterhebung hatten dieses Amt zehn Personen inne, wobei Ignatz Forster dreimal mit Unterbrechungen und Leo Klein zweimal mit Unterbrechung der Gemeinde vorstanden.

Bürgermeister seit der Stadterhebung
Amtszeit Name Beruf
1901–1913 Franz Holzer Distriktsarzt
1913 – 15. Feb. 1917 Emmerich Assmann Fabrikant
28. Feb. 1917 – 7. Jän. 1932 Theodor Jäger Rechtsanwalt
24. April 1932 – 25. Juli 1933 Alfred Obsieger Bundesbahnbeamter
1933 – Juni 1934 Arnold Mader Oberregierungsrat
Juli 1934 – März 1938 Ignaz Forstner Hotelier
1938–1945 Alfred Obsieger Bundesbahnbeamter i. R., hauptamtlicher Bürgermeister
11. Juni 1945 – April 1946 Walter Zach Stadtamtsvorstand
April 1946 – 23. April 1950 Josef Vollmann Stadtmaurermeister
13. Mai 1950 – 21. April 1965 Anton Fettinger Oberamtsrat im Ruhestand
April 1965 – 31. Dez. 1977 Franz Augustin Gerichtsvorsteher
1. Jän. 1978 – 31. Aug. 1983 Hans Stoisser Möbelfabrikant und Landtagsabgeordneter
31. Aug. 1983–1991 Wolfried Filek-Wittinghausen Landesbeamter
1991–1995 Franz Vollmann Stadtbaumeister
2. Mai 1995–2005 Hans Kindermann Unternehmer
2005 – 31. Dez. 2014 Helmut Leitenberger Angestellter
1. Jän. – 19. April 2015 Helmut Leitenberger
20. April 2015 – 6. Juli 2022 Helmut Leitenberger
seit 7. Juli 2022 Michael Schumacher Landesbediensteter
Bürgermeister vor der Stadterhebung
Amtszeit Name Beruf
1801–1822 Valentin Kaspar
1822–1829 Joseph Stigler
1829–1832 Max Krätzig
1832–1836 Ignatz Forstner Färbermeister
1836–1840 Joseph Stigler
1840–1861 Ignatz Forstner Färbermeister
1861–1873 Leo Klein Rechtsanwalt
1873–1874 Ignatz Forstner Färbermeister
1874–1875 Alfons Seredinsky Fabrikant
1875–1879 Franz Gruber Lederermeister
1879–1882 Leopold Stramitzer Rechtsanwalt
1882–1886 Leo Klein Rechtsanwalt
1886–1889 Otmar Rußheim Apotheker
1889–1895 Ludwig Herrmann Spenglermeister (Eichmeister)
1895–1901 Leopold Stramitzer Rechtsanwalt

Gemeinderat

Der Gemeinderat umfasst 31 Mitglieder. Nach der Gemeinderatswahl 2015 war die Zusammensetzung wie folgend:

  • 16 Mandate SPÖ
  • 8 Mandate ÖVP
  • 4 Mandate FPÖ
  • 2 Mandate Die Grünen
  • 1 Mandat Bürgerforum Leibnitz

Seit der Gemeinderatswahl 2020 setzt sich der Gemeinderat wie folgt zusammen:

  • 18 Mandate SPÖ
  • 6 Mandate ÖVP
  • 3 Mandate Die Grünen
  • 2 Mandate FPÖ
  • 2 Mandate Bürgerforum Leibnitz
Wahl Wahl­berechtigte abgegebene Stimmen gültige Stimmen ungültige Stimmen Wahl­beteiligung
Gemeinderatswahl vom 15. November 2020 10.232 4770 4742 28 46,62 %
9.761 5.974 5.922 52 61,20 %
Gemeinderatswahl vom 21. März 2010 6.221 4.532 4.494 38 72,85 %
Gemeinderatswahl vom 13. März 2005 5.873 4.153 4.126 27 70,71 %
Gemeinderatswahl vom 19. März 2000 5.372 4.054 4.008 46 75,47 %

Wahlergebnisse

Partei / Liste 15. November 2020 22. März 2015 14. März 2010 13. März 2005 19. März 2000
Stimmen % Mandate Stimmen % Mandate St. % M. St. % M. St. % M.
SPÖ 2685 56,62 18 2958 49,95 16 2532 56,34 15 1854 44,93 11 979 24,43 6
ÖVP 875 18,45 6 1428 24,11 8 1268 28,22 7 1886 45,71 12 2259 56,36 16
Grüne 472 9,95 3 361 6,10 2 229 5,10 1 220 5,33 1 202 5,04 1
FPÖ 299 6,31 2 739 12,48 4 194 4,32 1 166 4,02 1 314 7,83 2
Bürgerforum Leibnitz (BFL) 300 6,33 2 328 5,54 1 271 6,03 1 nicht kandidiert
NEOS 111 2,34 0 108 1,82 0 nicht kandidiert
LIF nicht kandidiert 69 1,72 0
Leibnitz Aktiv Heinz Gutmann nicht kandidiert 100 2,50 0
Wir für Leibnitz nicht kandidiert 85 2,12 0

Wappen

Alle drei Vorgängergemeinden hatten je ein Gemeindewappen. Wegen der Gemeindezusammenlegung verloren diese mit 1. Jänner 2015 ihre offizielle Gültigkeit. Die Neuverleihung des Gemeindewappens für die Fusionsgemeinde erfolgte mit Wirkung vom 25. April 2016.

Die Blasonierung lautet:

Städtepartnerschaften

  • Gumpoldskirchen, Niederösterreich
  • Mira, Italien
  • Pedra Badejo, Kap Verde

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

  • Franz Neuhold († 1945), Pfarrer von Leibnitz
  • 1933: Paul von Hindenburg (1847–1934), deutscher Reichspräsident
  • 1976: Franz Wegart (1918–2009), Landeshauptmann-Stellvertreter
  • Hans Stoisser (1927–2022), Bürgermeister von Leibnitz 1978–1983

Söhne und Töchter der Stadt

  • Hugo von Schauer (1862–1920), Jurist, Justizminister
  • Wilhelm Zöhrer (1871–1936), Abt des Benediktinerstiftes St. Lambrecht
  • Rigobert Possek (1873–1937), Ophthalmologe
  • Konradin Ferrari d’Occhieppo (1907–2007), Astronom
  • Karl Wolf (1910–1995), Philosoph und Pädagoge
  • Leopold Kretzenbacher (1912–2007), Volkskundler
  • Klaus Kada (* 1940), Architekt
  • Manfred Josel (* 1944), Schlagzeuger
  • Manfred Schubert-Zsilavecz (* 1961), Pharmazeutischer Chemiker
  • Thomas Muster (* 1967), Tennisspieler
  • Sigi Feigl (* 1961), Saxofonist, Jazzmusiker und Konzertveranstalter
  • Adi Weiss (* 1975), Modejournalist und Magazin-Herausgeber
  • Andrea Wenzl (* 1979), Schauspielerin

Mit Leibnitz verbundene Persönlichkeiten

  • Das Adelsgeschlecht „von Leibnitz“ (ausgestorben), siehe Friedrich III. von Leibnitz
  • Karoline Marenzi, siehe Marenzi
  • Karl Morré (1832–1897), Volksdichter und Reichstagsabgeordneter, betrieb eine Landwirtschaft in Leibnitz
  • Franz Koringer (1921–2000), Direktor der Musikschule, Komponist
  • Emmerich Assmann (* 8. Januar 1926; † 3. Mai 2005), Industrieller und Politiker

Historische Landkarten

Weblinks

Hinweis

Dieser Artikel wurde aus der deutschsprachigen Wikipedia entnommen. Den Originalartikel finden Sie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Leibnitz

Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Informationen zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen Bedingungen.

Wikipedia® ist eine eingetragene Marke der Wikimedia Foundation Inc.